Dieser Anschluss ist aus unserem digitalen Leben nicht mehr wegzudenken: USB. Obwohl es mittlerweile so viele verschiedene Arten dieser Schnittstelle gibt, zwei haben sich durchgesetzt: USB Typ A (unten im Bild) und USB Typ C.
USB-A
Am beliebtesten sind die USB-Sticks. Diese kleinen Helfer sind aktuell häufig Werbegeschenke und können, je nach Typ, große Mengen an Daten auf wenig Platz speichern. Sie verfügen über einen USB-A Anschluss und oft auch über einen Verschluss der Vorderseite. Damit können sie extrem stabil sein, wie der YouTube-Kanal Felixba schon sehr gut getestet hat.
Modelle mit weniger Speicherplatz sind außerdem billig und oft so winzig, dass sie fast in der Schnittstelle verschwinden. Daher ist der USB-A Anschluss in seinem Gebiet konkurrenzlos, allein deswegen, weil (fast) jeder Computer einen solchen hat.
USB-C
Ein neuer und schnellerer Anschluss, welcher sich immer weiter verbreitet ist USB-C. Dieser Anschluss ist außerdem kleiner und schon auf vielen Android Smartphones zu finden. Daher kann nun auch unterwegs auf Daten von Festplatten zugegriffen werden.
Mit diesen Vorteilen wirbt Apple auch bei seiner Abwandlung, nämlich Thunderbolt 3.
Durch seine Verbreitung in der Computerbranche wird dieser Anschluss wohl noch längere Zeit in unserem Alltag bleiben. Und ganz ehrlich: Wer würde auch auf die Sticks verzichten?
[…] iPad Pro, welches laut Ankündigung ab 899 USD zu haben sein wird. Dieses verfügt nun über einen USB-C Anschluss zum Laden und anschließen an die meisten technischen Geräte verfügt. Daher vermutet man, dass […]
[…] guter Monitor muss heutzutage über einen HDMI und/oder einen USB-C Anschluss verfügen, da sonst mit vielen gängigen PCs das anschließen nur mittels Adapter […]
[…] ob USB-A oder USB-C einer der beiden Anschlüsse muss auf jeden Fall vorhanden sein, sonst kann fast kein gängiges […]
[…] dieser Datentransfer überhaupt möglich ist, muss die SSD über USB-C verbunden werden. Ansonsten kommt noch das mitgelieferte USB 3.0 Kabel infrage, um annähernd […]
[…] aufgeladen wird der Bluetooth Lautsprecher über ein mitgeliefertes USB-C […]
[…] zu elfeinhalb Stunden durchhalten. Das ist besonders für den Formfaktor extrem gut. Insgesamt drei USB C Anschlüsse können sowohl das Gerät mit Strom versorgen, als auch auf Speichermedien […]
[…] am Design verändert. Wirklich sichtbar ist nur der größere Touchscreen und das fehlende externe Speichermedium für Rezepte ist verschwunden. Sonst sieht beim Thermomix TM6 aber wie gehabt alles sehr hochwertig […]
[…] gut ist das Display mit bis zu 4K-Auflösung, welches aber auch über USB-C oder Thunderbolt durch ein zweites ergänzt werden kann. Der große Vorteil an einer solchen […]
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[…] die wichtigsten Dinge werden schließlich sowieso noch mit Knöpfen eingestellt. Außer einem USB-B-Port sucht man nach Anschlüssen vergeblich. Mitgeliefert wird nur ein Stromkabel, eine CD, […]
[…] geneigt als üblich, diese Neigung kann aus Stabilitätsgründen nicht verändert werden. Über USB-C kann der integrierte Akku wieder aufgeladen werden, ohne Hintergundbeleuchtung reicht dieser rund […]
[…] ist das extrem geringe Gewicht von nur 58 Gramm. Geliefert wird das Modell mit einem normalen USB-C Kabel sowie einem USB-A auf USB-C Kabel. Zudem wird die SSD mit einer dreijährigen […]
[…] USB-C Port des Geräts erlaubt es dem Nutzer, externe Festplatten zur Aufzeichnung in H.264 zu verwenden. […]